Computergesteuertes Röhrenprüfgerät:
Ein PC-gesteuertes Röhrenprüfgerät: das war schon immer mein Traum. Eine kommerziell erhältliche Lösung auf Basis des Hickok Cardmatic schied aus Kostengründen aus. Der entsprechende Umbau eines vorhandenen Gerätes wäre auch nur die halbe Lösung gewesen, weil es für alte europäische Röhren von Hickok kaum Einstelldaten gab. Eine eigene Entwicklung auf Basis fertig erhältlicher IIC-Karten kam aus Zeitgründen aus dem Anfangsstadium nicht hinaus. Deshalb wurde der Umbau eines Elektromess RPG59 auf Relaissteuerung als Zwischenlösung anvisiert.
Da kam Helmut Weigl mit seiner Roetest-Entwicklung dazwischen. Ich beschloß, seine Schaltung und seine Software zu übernehmen. Sein Hardwareaufbau gefiel mir aber überhaupt nicht. Ich machte mich an die Layout-Entwicklung auf Basis von Steckkarten im Europaformat. Als ich mein Layout weitgehend erstellt hatte, war Helmuts Roetest2 fertig, dessen modularer Aufbau mir schon wesentlich besser gefiel als seine erste Lösung.
Also habe ich nochmals umgeplant und das inzwischen verfügbare Roetest 3 nachgebaut, auch wenn mir Europakartenformat und Standard-Datenbank-Konzept lieber gewesen wären. Es gab ein paar kleinere Hard- und Software-Probleme, die konnten aber dank Helmut´s unermüdlichem Einsatz schnell beseitigt werden und inzwischen läuft alles hervorragend. Deshalb hier ein herzliches Dankeschön an Helmut Weigl.
Ein PC-gesteuertes Röhrenprüfgerät: das war schon immer mein Traum. Eine kommerziell erhältliche Lösung auf Basis des Hickok Cardmatic schied aus Kostengründen aus. Der entsprechende Umbau eines vorhandenen Gerätes wäre auch nur die halbe Lösung gewesen, weil es für alte europäische Röhren von Hickok kaum Einstelldaten gab. Eine eigene Entwicklung auf Basis fertig erhältlicher IIC-Karten kam aus Zeitgründen aus dem Anfangsstadium nicht hinaus. Deshalb wurde der Umbau eines Elektromess RPG59 auf Relaissteuerung als Zwischenlösung anvisiert.
Da kam Helmut Weigl mit seiner Roetest-Entwicklung dazwischen. Ich beschloß, seine Schaltung und seine Software zu übernehmen. Sein Hardwareaufbau gefiel mir aber überhaupt nicht. Ich machte mich an die Layout-Entwicklung auf Basis von Steckkarten im Europaformat. Als ich mein Layout weitgehend erstellt hatte, war Helmuts Roetest2 fertig, dessen modularer Aufbau mir schon wesentlich besser gefiel als seine erste Lösung.
Also habe ich nochmals umgeplant und das inzwischen verfügbare Roetest 3 nachgebaut, auch wenn mir Europakartenformat und Standard-Datenbank-Konzept lieber gewesen wären. Es gab ein paar kleinere Hard- und Software-Probleme, die konnten aber dank Helmut´s unermüdlichem Einsatz schnell beseitigt werden und inzwischen läuft alles hervorragend. Deshalb hier ein herzliches Dankeschön an Helmut Weigl.
